Systemische Aufstellungsarbeit

Systemische Aufstellungsarbeit im Coaching

Familienaufstellungen und  Themen-Aufstellungen im Einzel-und Paarcoaching

Systemische Aufstellungen sind eine wirkungsvolle Methode, um Bewegung in festgefahrene Situationen zu bringen und mögliche Ursachen von Blockaden zu erkennen. Belastende Situationen in Familie und Partnerschaft, im Beruf oder auch im Umgang mit Krankheiten oder finanziellen Problemen können in einem größeren, systemischen Zusammenhang gesehen und auf eine neue Bewusstseinsebene geholt werden.


Verhaltens-, Gedanken- oder Gefühlsmuster, die möglicherweise von der Ursprungsfamilie übernommen wurden, können erkannt und liebevoll aufgelöst bzw. neu ins jetzige Leben integriert werden.

Aufstellungen sind auch hilfreich, um Zielvorstellungen oder Entscheidungen auszutesten. Dabei können wichtige Ressourcen für die eigene persönliche oder berufliche Weiterentwicklung entdeckt werden.

 

Systemische Aufstellungen:


➤ Herkunftssystem

➤ Gegenwartssystem

➤ Inneres Team / Persönlichkeitsentwicklung

➤ Symptome

➤ Entscheidungen u.v.m.

Kreis aus Wollsocken bei Kirsten-pape-coaching.de

Mögliche Anliegen für eine Aufstellung:

 

Themen im Zusammenhang mit der Herkunftsfamilie


  • Belastende Kindheitserinnerungen
  • Lange bestehende Familienkonflikte
  • Beziehung zur Mutter
  • Beziehung zum Vater
  • Geschwisterkonflikte
  • Transgenerationelle Traumata


Partnerschafts- und Beziehungsthemen


  • Häufige Paar-Konflikte
  • Trennungs- und Fluchtgedanken
  • Sexualität und Affären
  • „Unausgesprochene Verträge“ 
  • Single-Sein: Was steht dem Einlassen auf eine/n Lebenspartner*In im Weg?

Berufs- und Arbeitsleben


  • Sinnfindung/Sinnkrise im Beruf
  • Mögliche Selbstständigkeit
  • Fehlende Wertschätzung
  • Häufige Konflikte mit Vorgesetzten oder Kolleg*Innen


Persönlichkeitsentwicklung

 

  • Übernommene Rollen
  • Ressourcenfindung
  • Stärkung von (Selbst) Vertrauen
  • Berufung und Vision
  • Auflösen von Blockaden
  • Abgrenzungsthemen


Gesundheit

  • Dysfunktionale mentale und  emotionale Denkmuster
  • Krankheitssymptome
  • Umgang mit Stress

Systemische Aufstellungen: Anerkennen, was war und was ist

Eine Aufstellung kann einen nachhaltigen Beitrag leisten

um anzuerkennen, was war und was ist.

In dieser radikalen Akzeptanz liegt die Chance zur

Heilung und Integration auf einer tiefen Seelenebene.

 

Dadurch, dass zuvor meist verborgene Dynamiken z.B. des Herkunftssystems aufgedeckt werden, können sich Emotionen wie Ohnmacht und Starre, Wut, Hilfslosigkeit oder Krankheitssymptome oft lösen.

Liebe kann wieder fließen, Ausgeschlossenes findet seinen Platz im System und Vergangenes kann in Frieden ruhen.

 

Familienaufstellungen zeigen auf, wie sehr die einzelnen Mitglieder oft über Generationen hinweg miteinander verbunden und auch verstrickt sind.

 

Gegenwartssysteme haben viel damit zu tun, ob wir wirklich frei sind für Beziehung und Bindung.

Oft geht es u.a. darum, dass vorherige Partner*Innen gewürdigt werden und ihren Platz bekommen.

 

Aufstellungen zu einem bestimmten Anliegen wie einer anstehenden Entscheidung, oder zum Umgang mit dem „inneren Kind oder dem inneren Team“, also den unterschiedlichen eigenen Persönlichkeitsanteilen, können bislang verborgene Gefühle und mögliche Blockaden bewusst machen.


Die systemische Aufstellungsarbeit nutzt Erkenntnisse

aus der Systemtheorie, nach der jedes System (Familie, Unternehmen, Partnerschaft, innere Persönlichkeitsanteile) eine bestimmte Ordnung hat innerhalb derer die einzelnen Mitglieder

sich gegenseitig beeinflussen. Jedes System strebt nach Ganzheit bzw. Balance. Wenn sich ein Teil/Mitglied verändert, verändern sich auch die anderen, um einen Ausgleich herzustellen.

Diese Dynamiken werden in einer Aufstellung sichtbar und damit bewusst gemacht.

 

Dabei arbeite ich im Einzel- und Paarcoaching in meiner Praxis oder online mit Figuren auf einem  "Systembrett“ oder mit so genannten "Bodenankern".


An Aufstellungstagen werden Anliegen in einer Gruppe mit Menschen als Stellvertretern für z.B. Familienmitglieder, Partner*Innen, Symptome etc. aufgestellt.

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